Zeta Werewolf

Der Werwolf

Mysteriös, massiv, muskulös, kraftvoll und sinnlich sind einige der Möglichkeiten, den Werwolf zu beschreiben. Der Werwolf ist unter vielen Namen bekannt; in der Neuen Welt sind sie als Canis Lupus Maximus bekannt. Die Alte Welt kennt sie als Canis Lupus Lycanthrope. In einer Vollmondnacht hallt sein trauriges Heulen durch die Hochländer, Täler, Schluchten und über die Lochs.

Du fühlst dich seltsam von der Quelle des Heulens angezogen, spähst durch das dichte Unterholz und siehst dort im Mondlicht die Silhouette einer Kreatur, die nur wenige Menschen haben oder jemals sehen werden. Stehend zwischen sechs und acht Fuß hoch an der Schulter, wog leicht über vierhundert Pfund und war von Kopf bis Fuß mit pechschwarzem Fell bedeckt. Sie haben etwas erschreckendes, ja seltsam erotisches und anziehendes ins Auge gefasst.

Sie können im hellen Mondlicht leicht erkennen, dass es sich um ein Männchen handelt, das Licht glänzt auf seiner großen Scheide, die großen Kugeln zwischen seinen Beinen bewegen sich leicht, während er sich umsieht und die Luft schnuppert, bevor er wieder leise heult, die Haare auf dem Rücken dein Hals richtet sich auf und für einen Moment wird dein Blut kalt, als die Erinnerungen an deine Vorfahren dich anschreien zu rennen, aber als du zurücktrittst, geht "Snap" ein kleiner Zweig unter deinem Fuß. Bevor du reagieren und rennen kannst, blickst du zurück und siehst, wie sich seine Ohren bewegen, und dann fixiert er dich und du hörst ein leises, gedämpftes Knurren. Du springst nach vorne, aber du wirst mitten in der Luft gefangen und du spürst die scharfen Zähne an deinem Hals, noch nicht hart genug, um die Haut zu durchbrechen, aber um dich wissen zu lassen, dass es keinen Zweck hat, dich zu wehren.

In einer schnellen Entscheidung greifen Sie nach hinten und greifen nach seiner dicken Scheide, bewegen Ihre Hand langsam darüber, um ihn wissen zu lassen, dass Sie keine Bedrohung darstellen und dem großen Männchen gefallen möchten.
Er löst langsam seine Zähne von deinem Hals und drückt dich näher an dich, die Scheide drückt jetzt auf die Mitte deines Rückens, während er über dir aufragt, ein bisschen Sabber läuft deine Schulter hinunter, als er die Paarung mit dir einleitet.

Er drückt dich nach vorne und du landest mit dem Hintern in der Luft in einem Haufen trockener Blätter.
Ich drehe mich langsam um, um ihn anzusehen, und bemerke, dass eine große Spitze aus seiner Scheide kommt, die Vorsaft auf die trockenen Blätter tropft, als er näher kommt, sich hinunterbeugt, um am Hosenboden zu schnüffeln, tief knurrt, während er an der Gürtelschlaufe beißt und daran zieht es mit Entschlossenheit, du greifst unter dich und öffnest den Verschluss und öffnest deine Hose, seine Ohren zucken, als er das Geräusch hört, aber er ist zu sehr auf deine Hose konzentriert, du zitterst wild, als du anfängst, sie herunterzuziehen, und entblößst deinen warmen Hintern das große Männchen. Er drückt seine Nase unter deine Eier und schnüffelt tief, mittlerweile sind mehrere Zentimeter mehr aus seiner Scheide hervorgekommen und seine Spitze verdickt sich. Du riskierst es und drehst dich langsam um, damit du es besser sehen kannst, wimmernd wie ein Omega-Wolf, schiebst deinen Kopf unter seine Brust und drückst deine Nase an seine Spitze.
Der Werwolf knurrt glücklich und drückt es dir ans Gesicht, schmiert Vorsaft auf deine Nase und deine Lippen und markiert dich jetzt als seinen Gefährten, sein Spielzeug. Du drückst die Spitze an deine Lippen und wimmerst erneut, während du die Wärme und den Schweiß des großen Männchens schmeckst, aber du bist überrascht, dass er auch eine Vorhaut zu haben scheint. Wenn man stärker darauf drückt, faltet sich die Haut zurück und bildet direkt hinter seinem Kopf einen großen runden Ring, fast wie eine Kugel. Du hörst ein tiefes Knurren, als er ein paar Mal auf deinen Mund stößt, und mit einem lauten, nassen Knall siehst du, wie ein großer Knoten aus seiner Scheide rutscht und anfängt anzuschwellen.

Er packt dich an der Hüfte und zieht dich unter sich weg und wirft dich zu Boden, rollt dich dann herum, sodass du auf Händen und Knien liegst. Blitzschnell ist er auf deinem Rücken, seine Arme halten dich fest, während er die große Spitze zwischen deine Wangen drückt, der Vorsaft so warm, dass er fast brennt, während er stochert und stößt und nach der Öffnung in seinem neuen Gefährten sucht.
Mit einem lauten Grunzen findet er es und beginnt sich hineinzudrücken, der Vorsaft und die Vorhaut machen seinen Eintritt weniger schmerzhaft als Sie gedacht haben, aber es brennt und sticht immer noch, und während Sie versuchen und schreien, setzt er seine Zähne auf den Rücken Ihren Hals und beißt und lässt seine Hündin wissen, dass sie schweigen soll. Er steckt die Spitze hinein und du wimmerst. Für ein so großes Tier behandelt er Sie sanft, aber wenn sein Bedürfnis zunimmt, beginnt er eifrig zu stoßen und drückt den Knoten an Ihre wunden Ringe, während er Sie züchtet.

Gerade wenn du denkst, dass er es nicht länger aushalten kann, zieht er dich hart in einen Stoß zurück und knallt seinen Knoten in dich, während er beginnt, dich mit seinem Samen zu füllen. die Empfindungen lassen dich schreien, und gerade als du es tun willst, hörst du den schönsten Klang, sein tiefes und leises Heulen, der Ton durchdringt deine Seele, während es deinen Körper schüttelt, statt eines Schreis entsteht ein leises Heulen aus deiner Kehle, während du dich dem Männchen in einem Paarungsgeheul anschließt.

Er legt sich auf deinen Rücken und leckt deinen Hals, knurrt und schnüffelt glücklich, während er keucht, in der Ferne kannst du mehrere weitere Löcher hören, da du weißt, dass du nicht allein bist.

Jetzt haben Sie die Chance, nur einen Vorgeschmack auf das Paarungsritual zu bekommen und vor Freude zu heulen.

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